Grüne Harburg

Meine Schwerpunkte Grüner Politik – So mookt wi dat!

Verkehrswende – Grüne Stadtentwicklung – Wissenschafts- und Universitätsstandort Harburg – Gesundes Essen für Hamburger Schulen und Kitas – Querschnittsthemen: Frauen und Beteiligungsstrukturen

Verkehrswende

E-Mobilität
Genaue Prüfung des Vorrangs des E-Antriebs vor Verbrennungsmotoren Prüfung der Produktionsbedingungen seltener Erden für E-Motoren • Errichtung von Stellplätzen für E-Autos • Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene
Verbesserung der Luftqualität und des Lärmschutzes
Konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität • konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Lärmschutzes (z. B. des Schwerlastverkehr auf der Straße und von Güterzügen) • Beendigung der Planungen zur A26 Ost
Neuordnung des Verkehrsraumes zu Gunsten des Fuß- und Radverkehrs
• Größtmögliche Barrierefreiheit für den Fußverkehr • Verbesserung der Aufenthaltsqualität durch Trennstreifen zw. Rad- und Gehwegen • Aufhebung der Radwegenutzungspflicht • Neubau von Radverkehrsanlagen im Zuge von Sanierungsvorhaben • Anordnung Tempo 30 dort, wo der Radverkehr nicht durch Radstreifen ausreichend geschützt wird • Fahrradstation am Bahnhof Harburg und StadtRadStationen in allen Stadtteilzentren, sowie an allen Schnellbahnhaltestellen
Entwicklung des ÖPNVs
• Erhöhung der Anzahl, Verlängerung und Verdichtung der Taktsequenz der SBahnzüge • Ausbau des Busverkehrs • Ausbau der Fährverbindungen von Finkenwerder und Cranz als Alternative zum Elbtunnel

Grüne Stadtentwicklung

Entwicklung von Grünflächen
• Erhalt der Grünflächen in Fläche, Volumen und Naturwert (Qualität nicht Quantität) • Erhalt der zusammenhängenden Grünanlagen • Mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität in Parkanlagen • Entwicklung kleiner Grünflächen als Lebensraum für Tiere und Pflanzen • Nachpflanzungen von Bäumen unter Berücksichtigung der ökologischen Wertigkeit • Bepflanzung von Flachdächern und Hinterhöfen • „urban gardening“ fördern
Steigerung der Energieeffizienz
• Reduktion der Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen für Heizung und Kühlung • Förderung von Alternativen z. B. Eisspeicherheizung
Bezahlbarer Wohnraum
• 1000 Wohnungen pro Jahr und davon 50 öffentlich gefördert • Durchmischte Bau- und Wohnkonzepte (1/3 Regelung) • Baugemeinschaften fördern
Ökologischer Umgang mit Siedlungsflächen
• Vermeidung der Ausdehnung von Siedlungsfläche • Förderung der Mehrgeschossigkeit •

Wissenschafts- und Universitätsstandort Harburg

Entwicklung des Wissenschaftsstandortes • Langfristiges Wachstum zur TU des Nordens • Ausreichende finanzielle Ausstattung Wissenschaftsstandort TUHH • Langfristiges Wachstum zur TU des Nordens • Ausreichende finanzielle Ausstattung Verzahnung von Bezirk und Wissenschaft • Förderung des Wissenstransfers zwischen Hochschulen, zivilgesellschaftlichen Akteur*innen wie NGOs, Gewerkschaften, Schulen und Bildungsstätten • Gründung eines (ggf. auch bezirklichen) Innovationsfonds • Förderung analoger Treffpunkte zum Austausch von Bildungserfahrung • Schaffung eines attraktiven Wohnortes durch bezahlbaren Wohnraum, Kulturprogramme, Gastronomie und Sportangebote für Studierende.

Gutes Essen für Hamburger Schulen und Kitas

• Unterstützung der Volksinitiative „Guter Ganztag“. Gutes Essen für Schülerinnen und Schüler, die den DGE-Kriterien entsprechen. Eigene Ruhe- und Spielräume.

Gesunde Ernährung nach DGE (2017) heißt:

1. Lebensmittelvielfalt genießen
2. Gemüse und Obst – nimm „5 am Tag“
3. Vollkorn wählen
4. Mit tierischen Lebensmitteln die Auswahl ergänzen
5. Gesundheitsfördernde Fette nutzen
6. Zucker und Salz einsparen
7. Am besten Wasser trinken
8. Schonend zubereiten
9. Achtsam essen und genießen
10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben

Sozialer Bezirk

Stärkung der Beteiligungsstrukturen • Beteiligung von Kindern und Jugendlichen • Regelhafte Beteiligungsstrukturen in der Stadtplanung • Frühzeitige Information an Bürger*innen bei städteplanerischen Veränderungen • Schaffung und Vernetzung von mehr interkulturellen Treffpunkten

Querschnittsthemen: Frauen und Beteiligungsstrukturen

Insgesamt Stärkung der Beteiligungsstrukturen. Die Hälfte der Macht den Frauen mit angemessener Beteiligung und Bezahlung.